... alleine mit und im Seven
... zu zweit im Seven aber sonst niemand
... in einer kleinen Gruppe Seven, nicht mehr als ...
... in einer großen Gruppe - da find ich mich immer zurecht.


Sagt mal was - für den nächsten Tiefflieger.

Dann mach ich mal den Anfang

Kurzstrecken: am liebsten alleine ohne Beifahrer
Langstrecken: alleine, aber mit Beifahrerin
Ausflüge: in Gruppen von max 5 Fahrzeugen

... alleine im Seven weite Strecken (z.B. Oberösterreich - Finnland)
... mit meiner Holden
... im Grüppchen (allerdings Bikern, weil hier so wenig Seven unterwegs sind)
... mit der ganzen Familie im Seven (Frau + 3 Kinder - ok, die Ausfahrt beschränkt sich dabei immer auf die Siedlung )

..... ganz alleine (wenn ich "richtig" austoben will), denn Sie hat sonst Angst und verliert den Spass
..... zu zweit oder in "kleiner" Gruppe mit anderen 7 zum Cruisen/Geniesen und Blümchen pflücken

Immer dran denken - in diesem öffentlich zugänglichen Bereich muss immer alles erst freigeschaltet werden ...
Kann dauern, wenn alle auf Achse sind ...

Die spontane Genußrunde zum Abschalten: Alleine ohne Beifahrer,
Auszeit Fahrten: Am liebsten mit meiner Vio, hat sie keine Lust, dann mit Schlafsack, Isomatte, Zelt ,
Anfahrten zu Meetings oder verabredete Ausfahrten gerne in der Gruppe.

Vorfreuend, auf den ersten Einsatz des neuen Wagenhebers

Hans

Langstecken bisher nur zu zweit keine Erfahrung mit Anderen.
Ausflüge/Tagestouren gerne mit anderen Engländer Fahrern und das regelmäßig.
Spontane Fahrten am liebsten Allein.

Am liebsten allein oder max. Gruppe von 3 Wagen.
Gerne auf kleine kurvenreiche Landstrassen mit spontane
Routeänderungen.
Schlafsack, Matte und Plane zum schlafen reichen mir volkommen.
Hotel ist eher eine Notlösung, auf Treffen ok weil die meisten das machen.

Nach der Arbeit die kurze Runde am liebsten allein
Am Wochenende gern mit Begleitung- dann runder, flüssiger

Gruppenausfahrten übe ich noch, kenne aber vom Motorrad die Situation dass
a) alle beisammen fahren. Mag ich überhaupt nicht.
b) die schnellen vorausfahren. Dabei hat jeder seinen Spass.

Der Vorteil von b) liegt klar auf der Hand keiner ist überfordert, Jeder fährt im persönlichen Wohlfühlbereich.
Die Pausen werden gemeinsam in großer Runde (bis 10) lustiger.

Ich fahr am liebsten zu zweit.
Bei Disziplin auch in der Gruppe, ansonsten ist das furchtbar anstrengend...

ICH LASSE AUCH MAL GERNE EINEN FAHREN

...mit meinem Seven. Aber seit dem TF 19 weiss ich, dass es offenbar auch Leute gibt, die ihren Seven am liebsten Spazierenfahren - AUF DEM HÄNGER!?!?!

Bitte. Das kommt mir so vor wie beim Rollator-Wanderclub. Oder im Verein für kaputte Autos. Meine Damen und Herren: DER WEG IST DAS ZIEL. Oder was bitteschön wäre aus dem Spielfilm "Der Windhund" geworden, wenn Belmondo in seinem Zugfahrzeug übernachtet hätte, oder was wäre aus der Fernsehserie "The Prisoner" geworden, wenn Patrick McGoohan seinen Seven auf einem Anhänger gefahren wäre? HÄ?

Ich kanns euch flüstern: IN DIE WAND! Also: Der Seven kommt nur bei einer einzigen Gelegenheit auf den Hänger. Dann nämlich, wenn eine Panne vorliegt.

Patrick Vogt schrieb: ...mit meinem Seven. Aber seit dem TF 19 weiss ich, dass es offenbar auch Leute gibt, die ihren Seven am liebsten Spazierenfahren - AUF DEM HÄNGER!?!?!

Bitte. Das kommt mir so vor wie beim Rollator-Wanderclub. Oder im Verein für kaputte Autos. Meine Damen und Herren: DER WEG IST DAS ZIEL. Oder was bitteschön wäre aus dem Spielfilm "Der Windhund" geworden, wenn Belmondo in seinem Zugfahrzeug übernachtet hätte, oder was wäre aus der Fernsehserie "The Prisoner" geworden, wenn Patrick McGoohan seinen Seven auf einem Anhänger gefahren wäre? HÄ?

Ich kanns euch flüstern: IN DIE WAND! Also: Der Seven kommt nur bei einer einzigen Gelegenheit auf den Hänger. Dann nämlich, wenn eine Panne vorliegt.

Ist doch schön, dass es da unterschiedliche Ansichten gibt. Ich bin froh, wenn ich den Caterham über hunderte von langweiligen Autobahnkilometern auf dem Anhänger schone und ich mich während der Fahrt von Musik einlullen lasse.
Auf so einer 600km-Anhänger-Tour würde ich sogar ein autonom fahrendes Auto für mich akzeptieren

In der Schweiz, als Schweizer wollte ich auch keinen Anhänger.

Da ist die vordere Stoßstange schon fast in Italien, und wenn du hinten mit den Caterham vom Anhänger rollst, dann kannst du dem deutschen Zöllner den Ausweis zeigen.

Oliver Brucker schrieb: In der Schweiz, als Schweizer wollte ich auch keinen Anhänger.

Da ist die vordere Stoßstange schon fast in Italien, und wenn du hinten mit den Caterham vom Anhänger rollst, dann kannst du dem deutschen Zöllner den Ausweis zeigen.

Stimmt

Alles Richtig, besonders ...
Die Schweizer fahren lieber eine Schotterpiste rauf und runter und bezeichnen das als 8. Weltwunder.

Wenn Colin Chapman das gesehen hätte, er hätte sich im Grabe umgedreht.
Wie sagte der Schweizer: Der Seven ist für die Straße und nicht für den Hänger.

Ich sage: und erst recht nicht für die Schotterpiste ...

Andreas Seydell schrieb: Alles Richtig, besonders ...
Die Schweizer fahren lieber eine Schotterpiste rauf und runter und bezeichnen das als 8. Weltwunder.

Wenn Colin Chapman das gesehen hätte, er hätte sich im Grabe umgedreht.
Wie sagte der Schweizer: Der Seven ist für die Straße und nicht für den Hänger.

Ich sage: und erst recht nicht für die Schotterpiste ...

Ja, schwierig. Tut mir leid, dass es dir auf dem Magic Mountain nicht gefallen hat. Als 8. Weltwunder wurde übrigens das Faktum beschrieben, überhaupt mit dem Seven dort hoch zu fahren, und nicht etwa die Naturstrasse, welche im Winter als Rodelpiste verwendet wird. Colin Chapman fuhr übrigens mit seinem Austin 7 auch Off-Road-Rennen.

Der pensionierte Europameister der historischen F-1, Fredy Kumschick, meinte mit Blick zu den Tal-Parkieren, dass diese einfach nicht Sevenfahren können. Jeder der mit seinem Seven schon mal an eine Strassenbaustelle gekommen ist, könne mit dieser Situation umgehen. Wahrscheinlich suchen sich die Novizen dort ein Hotel, bis die Baustelle wieder asphaltiert ist.

Aber egal, wahrscheinlich klappt auch das Rückwärtsfahren nicht, weshalb man den Seven am liebsten mit dem Hänger chauffiert. Mein Beileid; wir in der Schweiz gibt es leider die Fahrlizenz nicht in einer Wundertüte am Kiosk für 2 Euro.

Patrick Vogt schrieb: Colin Chapman fuhr übrigens mit seinem Austin 7 auch Off-Road-Rennen.

Der pensionierte Europameister der historischen F-1, Fredy Kumschick, meinte mit Blick zu den Tal-Parkieren, dass diese einfach nicht Sevenfahren können. Jeder der mit seinem Seven schon mal an eine Strassenbaustelle gekommen ist, könne mit dieser Situation umgehen. Wahrscheinlich suchen sich die Novizen dort ein Hotel, bis die Baustelle wieder asphaltiert ist.

Jaja Fredy ...
Sein bester Freund hat gekniffen - und Fredy lässt heutzutage bestimmt reparieren. Ich kenne Leute, die fuhren vor Jahren durch Schotterstraßen im Elsass im Schritt-Tempo und prahlen heute über den Zauberberg.
Jedem das seine ... Meins war es jedenfalls nicht.

Kinder, vertragt Euch. Oder sagt das nächste mal wenigstens Bescheid, dann kann ich mit einer Tüte Chips und 'ner Cola live mitlesen.
Die Aussicht und den Charme unserer Unterkunft fand ich Spitze. Auch die Party des Schweizer Importeurs mit anschließende Teilnahme an der Veranstaltung . Auf den Offroad Teil habe ich am zweiten Tag auch gerne verzichtet. Hatte bei der Abfahrt vom Berg schon Angst ich werde trotz Rauchverbot vollgequalmt - waren aber zum Glück nur Staubschwaden. Der einzige Vorteil an der Straße war nicht aufpassen zu müssen, die Geschwindigkeitsbegrenzung einzuhalten.
Über die Verkehrsvorschriften, MFK und die Fahrlizenzen der Eidgenossenschaft für maximal 120 km/h könnte man natürlich stundenlang diskutieren. Bei den paar Schnellstraßen und Autobahnen kann man sich innerhalb des Landes dann auch einen Hänger nebst zweiter Vignette sparen.

........ohne Hänger über kurvenreiche Nebenstraßen mit Vorfreude auf OGP und Nordschleife, allein oder mit einem Kumpel und ca 80% !
Der Weg ist das Ziel....

Aber was ist eigentlich die schönere Strecke ?
Mosel/Eifel, Rheinhessen/Hunsrück oder durch den Rheingau?

Alla hopp (Monnemerisch für "Jetzt gehts los")

Nachtrag:
Jetzt weiß ich's
Am ALLERALLERLIEBSTEN fahre ich auf der Nordschleife in einem Pulk von Klassischen Sportwagen beim Gästefahren des CHRSN(Club Historischer Renn-und Sportwagen Nürburgring) im Rahmen des OGP.
Dabei waren:
Eine wilde Horde von giftigen Rally-Geschossen (Audi Urquattro, Lancia, Renault Turbo, Ford Turbo, etc., ca 10 Flügeltürer 300SL ,ca 15 MercedesSSKL und als Stargast Jochen Mass im 300 SL Roadster.

Nach 2 Stunden mit passablen Rundenzeiten auf der Nordschleife-man will sich ja nicht blamieren-
war ich Platt wie eine Flunder, die Nordschleife ist ja keine Micky-Maus Rennstrecke im Vorgarten eines niederheinischen Grosslandwirts.

Was für ein Klasse Wochenende.............
Freu mich schon auf das nächste Jahr

Und am Schluß gabs noch als Belohnung einen tollen OGP Pullover vom AvD
(Bilddatei leide zu groß, geht nicht durch die Pipe...)

Jochen Grigoteit schrieb: ... trotz Rauchverbot vollgequalmt ...

Nun ja, die Tremola von 2015 war ja auch holprig, und der Organisator des "The International" wollte den Ausländern eben etwas bieten, was es sonst nicht zu haben gibt. Klar, das Hotel Schatzalp ist ein Preisträger eines der "Historischen Hotels", welches eben das totale Fahrverbot kennt. Wahrscheinlich werde ich in Zukunft für die älteren Herren aus dem Ausland ausschliesslich gut erreichbare Wellnesshotels suchen. Patina ist ja nicht mehr erwünscht.

Bereits zum dritten mal lese ich etwas vom "Rauchverbot". In der Tat haben sich die unliberalen Kräfte auch in der Schweiz gesammelt, welches die Gesellschaft in enge Korsetts zwängen will. Die Sache ist jetzt aber so:

Die nichtrauchenden Langweiler haben sich in der Schweiz durchgesetzt und festgelegt, dass man im Inneren öffentlicher Räume dann rauchen darf, wenn es als Fumoir gilt, oder man draussen rauchen soll. Die Terrasse der Schatzalp ist "draussen", und die Bar ist ein Fumoir. Alle anderen Räume des Hotels waren rauchfrei.

Im Fernsehraum wurde aber auch geraucht ...

Ach, an einem Seven-Meeting wurde Fern geguckt? Stimmt, sah aus wie im Gemeinschaftsraum eines Altersheims

War ja auch Fussball-WM.
Und der größte Fan war eine schweizerin in deutschem Fan-Trikot die auch noch unbedingt im Nebenraum rauchen musste - und wir durften die Tür nicht schließen.

Was hat das Rauchverhalten von skurrilen Fußballfans in schweizerischen Lungenkliniken mit der Überschrift zu tun

Daher zum Them hier ein sehenswerter Clip von einem der gerne fährt:

petrolicious.com/this-lotus-super-seven-adds-lightness

Christoph Senftleben schrieb: Was hat das Rauchverhalten von skurrilen Fußballfans in schweizerischen Lungenkliniken mit der Überschrift zu tun